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Klaus Raiser GmbH führt CAM-System ein

raiser cam einfuehrungMit der Einführung des CAM-Systems TopSolid hat raiser eine bisher existierende Lücke in seiner Prozesskette geschlossen. Auf Grundlage der von Kunden bereitgestellten 3D-CAD-Daten, meist .step oder .iges-Dateien, können die entsprechenden Bearbeitungsprogramme am Programmierarbeitsplatz erstellt werden.

TopSolid ermöglicht durch die dreidimensionale Darstellung von Werkstück, Maschine, Werkzeug und Spannmitteln eine Detail getreue Abbildung der Bearbeitungsverhältnisse. Hierdurch ist eine Verwendung der Programme an der Maschine ohne große Anpassungen möglich.

Über die Vorteile in der Programmerstellung hinaus konnten durch die Einführung des Systems auch Verbesserungen in der Dokumentation der Aufspannsituation der Bauteile sowie der Werkzeugauswahl erzielt werden, was insbesondere bei Wiederholteilen große Vorteile bietet.
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Raiser Engineering GmbH & Co. KG gegründet

Raiser Engineering GmbH & Co. KGDie Klaus Raiser GmbH startet mit der Raiser Engineering GmbH & Co. KG einen neuen Geschäftsbereich.

Damit bietet das Unternehmen seinen Kunden Entwicklungsdienstleistungen und maßgeschneiderte Konstruktionslösungen von der Ideenfindung bis zum fertigen Produkt. Raiser Engineering ist dabei ein weiteres Standbein des Unternehmens.

In zahlreichen Projekten haben wir gezeigt, dass wir schon heute unseren Kunden ganz individuelle Engineeringdienstleistungen anbieten können. Mit dem Start von Raiser Engineering möchten wir das Projektgeschäft weiter stärken. Dazu bauen wir ein hochmotiviertes Team aus Spezialisten auf.

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Zielstellung Technologieführerschaft

Elmar Raiser strebt die Technologieführerschaft bei der Reibschweißtechnik an. Die Klaus Raiser GmbH stiftet einen Innovationspreis und plant neue Dienstleistungen zur weiteren Ausprägung ihrer Alleinstellungsmerkmale.

„Das Reibschweißverfahren macht uns unverwechselbar", sagt Elmar Raiser, Geschäftsführer der 1969 von seinem Vater gegründeten Klaus Raiser GmbH in Eberdingen. Das Reibschweißen ist von Anfang an fester Bestandteil der Angebotspalette des Technologie-Unternehmens und macht heute ein Drittel des Gesamtumsatzes aus. Der größte Vorteil dieses Verfahrens besteht in ausgezeichneten Schweißverbindungen sehr unterschiedlicher Werkstoffe wie beispielsweise verschiedener Stähle oder Aluminium mit Keramik. So werden heute moderne reibgeschweißte Hüftgelenkprothesen in der Medizintechnik eingesetzt. Darüber hinaus senkt das Reibschweißen die Material-und Fertigungskosten und eröffnet den Anwendern neue gestalterische Freiheiten beispielsweise im Getriebebau.

schwesstechnik.at Innovationspreis

Entwicklungen beim Reibschweißen voranbringen

schweisstechnik.atInnovationen fördern und so die Zukunft aktiv mitzugestalten – unter diesem Leitsatz stiftete die Klaus Raiser GmbH aus Eberdingen anlässlich des 40-jährigen Firmenbestehens den „raiser-Innovationspreis für Reibschweißen". Nun geht er in die zweite Runde.

Die Arbeiten für die zweite Verleihung, die bei der Klaus Raiser GmbH eingereicht werden, können sich mit allen Bereichen des Reibschweißens beschäftigen. Auch prozessrelevante Steuerungs-, Regelungs- und Fertigungstechniken oder Wissenstransferstrategien sind von Interesse. Elmar Raiser: „Besonders geht es uns um grundsätzliche Forschungsarbeiten, die vermutlich weitere Entwicklungen oder Anwendungsbereiche zur Folge haben. Arbeiten von Nachwuchskräften aus Wissenschaft und Forschung sind uns besonders willkommen." Der Stichtag zum Einreichen der Arbeiten ist der 31. Oktober 2012.

Eine unabhängige Jury aus fünf Fachleuten prüft die eingegangenen Arbeiten und wählt den Preisträger aus. Wichtige Kriterien bei der Beurteilung sind nicht nur technischer und wissenschaftlicher Fortschritt, sondern auch Wirtschaftlichkeit, Qualität, Umweltschutz und Arbeitssicherheit. Dotiert ist der „raiser-Innovationspreis für Reibschweißen" mit 2.000 Euro. Die Verleihung der Urkunde und Trophäe findet dann am 5. März 2013 auf der Fachtagung „Erfahrungsaustausch Reibschweißen" an der SLV in München statt. Dort wird der Preisträger auch seine Arbeit vorstellen.

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Raiser erweitert Maschinenpark um einen 7-achsigen Faro Koordinatenmessarm

Faro MessarmDie Vermessung von Bauteilen mit dem Faro KoordinatenmessarmVertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

Die Maßkontrolle und Dokumentation von Fertigungschargen bei mechanisch bearbeiteten Teilen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Um den hohen Anforderungen an Maßhaltigkeit und Dokumentation auch künftig entsprechen zu können, hat die Klaus Raiser GmbH ihren Maschinenpark um einen Koordinatenmessarm der Firma Faro erweitert.

Der portable Messarm verringert nicht nur die Zeit für das Vermessen von Bauteilen sondern verbessert darüber hinaus die Produktions- und Qualitätsprozesse – vor oder sogar während der Fertigung.

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